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Warum Sie als privater Anbieter nicht der beste Verkäufer Ihrer Immobilie sind

Faktor Emotionalität.

Private Verkäufer “hängen” naturgegeben an Ihrem Haus. Oftmals haben Sie Jahrzehnte in der Immobilie gelebt und hier viel erlebt. Diese Emotionalität macht es oftmals schwer den nötigen Abstand, vor allem im Umgang mit Kaufinteressenten, zu wahren. Der Makler schafft hier den notwendigen “Puffer”, vermittelt zwischen Verkäufer und Käufer und sorgt somit für Verständnis.

Faktor Preis.

Ein zu hoch angesetzter Preis führt zu erheblichen Vermögensverlusten. Darüberhinaus führt es dazu, dass die Vermarktung einen längeren Zeitraum in Anspurch nimmt als notwendig und zuträglich ist. Vertrauen Sie den Marktkenntnissen und der professionellen Wertschätzung des Maklers. Ein realistisch angesetzter Angebotspreis bringt mit durchschnittlich 66 Tagen Vermarktungszeit im Schnitt 98% des wertermittelten Preises!

Faktor Bequemlichkeit.

Der Prozess vom Verkaufsentschluss bis zum Notartermin ist unbequem und lang! Ersparen Sie sich den Frust, wenn Termine mit angeblich so dringenden Interessenten platzen oder wenn “Seh”-leute Ihr Objekt bevölkern. Frei nach dem Motto: “Wir wollten nur mal schauen…” Der Makler filtert Interessentenanfragen nach Ernsthaftigkeit und Liquidität. Hinzu kommt eine professionelle Vorbereitung und Durchführung der Besichtigungstermine.

Faktor Geld.

Viele Hausverkäufe scheitern kurz vor dem Notartermin, weil die geplante Finanzierung des Kaufinteressenten nicht durchgeht. Der Makler begleitet den Prozess der Finanzierungsanfrage bei den Banken, zu denen auch oftmals persönliche Kontakte bestehen. Darüberhinaus versorgt der Makler den Kaufinteressenten mit den so genannten “finanzierungsfähigen” Unterlagen, welche die Bank für die Prüfung benötigt. Um die Zusage des Interessenten zu fixieren, wird eine verbindliche Reservierung der Immobilie bis zum Notartermin vorgenommen.