Das besondere Etwas: Spaniens Top-Locations im Fokus.
Attraktives Immobilienangebot, gute Infrastruktur und zahlreiche ausländische Kaufinteressenten: Die Regionen Mallorca, Marbella sowie die Costa Blanca sind laut Experten auch weiter Spaniens Top-Immobilienmärkte. Hier boomte 2022 das Geschäft mit Ferienimmobilien auch trotz internationaler Krisen.
Die beliebteste Gegend für einen Zweitwohnsitz von Ausländern bleibt die Provinz Alicante (Costa Blanca). Sie hat den höchsten Anteil ausländischer Käufer aller spanischer Provinzen (42,2 Prozent im 2. Quartal 2022) und ist auch bei nationalen Immobilienkäufern die bevorzugte Region.
Zwei Gegenden stechen besonders bei der Exklusivität ihrer Immobilien hervor: Sowohl die Costa del Sol (Provinz Málaga) als auch die Balearen haben jeweils einen Anteil von rund 23 Prozent der spanischen Immobilienangebote von über einer Million Euro Kaufpreis.
Auf Mallorca, die größte Insel Spaniens, entfielen 2021 rund 78 Prozent des zahlenmäßigen Verkaufsvolumen der Balearen – mit deutschen Käufern an der Spitze und einer nicht endenden Nachfrage, aber einer Verknappung des Immobilienangebots besonders im Luxussegment.
Die Costa del Sol boomte ebenso weiter: 2021 gab es über 30 Prozent mehr Verkäufe als 2019, der Trend setzte sich im vergangenen Jahr fort. Ein starker Rückgang des Immobilienbestands im Luxussegment trieb auch hier die Preise in die Höhe.
Im ersten Quartal vergangenen Jahres haben alle Küstenregionen Spaniens bei den Verkäufen kräftig zugelegt – die Balearen verzeichneten z. B. ein Plus von 17,6 Prozent im Vergleich zum 1. Quartal 2019. Auch die Preise stiegen konstant, je nach Küstengebiet zwischen vier und knapp 16 Prozent seit 2019. Insbesondere die Balearen sind Spitzenreiter bei der Preisentwicklung – die Inselgruppe hat die höchsten Quadratmeterpreise für Wohnraum in ganz Spanien.
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